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   BFH, 14.05.1991 - VIII R 68/87   

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https://dejure.org/1991,7122
BFH, 14.05.1991 - VIII R 68/87 (https://dejure.org/1991,7122)
BFH, Entscheidung vom 14.05.1991 - VIII R 68/87 (https://dejure.org/1991,7122)
BFH, Entscheidung vom 14. Mai 1991 - VIII R 68/87 (https://dejure.org/1991,7122)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Auslegung des § 15a Einkommensteuergesetz (EStG) - Berücksichtigung des Sonderbetriebsvermögens bei der Kommandithaftung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

    Auszug aus BFH, 14.05.1991 - VIII R 68/87
    Nach der übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - (vgl. z. B. Urteil vom 21. Mai 1952 2 BvH 2/52, BVerfGE 1, 299, 312, und Beschluß vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, 131) und des BFH (vgl. z. B. Urteil vom 9. Oktober 1974 II R 67/68, BFHE 114, 281, BStBl II 1975, 245) ist für die Auslegung von Steuergesetzen der objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, wie er sich aus dem Gesetzeswortlaut und aus dem Sinnzusammenhang der Vorschrift ergibt.

    Die Motive und Vorstellungen der Mitglieder der gesetzgebenden Körperschaften können nur dann berücksichtigt werden, wenn sie im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden haben (BVerfGE 11, 126, 130; BVerfG-Urteil vom 19. Dezember 1961 2 BvL 6/59, BVerfGE 13, 261, 268; Beschluß vom 16. Dezember 1981 1 BvR 898/79 u. a., BVerfGE 59, 128, 153).

  • BFH, 14.05.1991 - VIII R 31/88

    Keine Einbeziehung des Sonderbetriebsvermögens bei der Ermittlung der Höhe des

    Auszug aus BFH, 14.05.1991 - VIII R 68/87
    Das Urteil nimmt aber Bezug auf die Urteile vom selben Tag VIII R 111/86 und VIII R 31/88, BFHE 164, 526, 516. Die wesentlichsten Teile der Begründungen dieser Urteile werden nachstehend abgedruckt.

    Aus VIII R 31/88 (Begriff des Kapitalkontos):.

  • BFH, 14.05.1991 - VIII R 111/86

    Vermutung für Wahrscheinlichkeit der Vermögensminderung nach § 15a EStG

    Auszug aus BFH, 14.05.1991 - VIII R 68/87
    Das Urteil nimmt aber Bezug auf die Urteile vom selben Tag VIII R 111/86 und VIII R 31/88, BFHE 164, 526, 516. Die wesentlichsten Teile der Begründungen dieser Urteile werden nachstehend abgedruckt.

    Aus VIII R 111/86 (zu § 15 a Abs. 1 Satz 2, 3 EStG):.

  • BVerfG, 19.12.1961 - 2 BvL 6/59

    Rückwirkende Steuern

    Auszug aus BFH, 14.05.1991 - VIII R 68/87
    Die Motive und Vorstellungen der Mitglieder der gesetzgebenden Körperschaften können nur dann berücksichtigt werden, wenn sie im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden haben (BVerfGE 11, 126, 130; BVerfG-Urteil vom 19. Dezember 1961 2 BvL 6/59, BVerfGE 13, 261, 268; Beschluß vom 16. Dezember 1981 1 BvR 898/79 u. a., BVerfGE 59, 128, 153).
  • BVerfG, 21.05.1952 - 2 BvH 2/52

    Wohnungsbauförderung

    Auszug aus BFH, 14.05.1991 - VIII R 68/87
    Nach der übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - (vgl. z. B. Urteil vom 21. Mai 1952 2 BvH 2/52, BVerfGE 1, 299, 312, und Beschluß vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, 131) und des BFH (vgl. z. B. Urteil vom 9. Oktober 1974 II R 67/68, BFHE 114, 281, BStBl II 1975, 245) ist für die Auslegung von Steuergesetzen der objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, wie er sich aus dem Gesetzeswortlaut und aus dem Sinnzusammenhang der Vorschrift ergibt.
  • BVerfG, 16.12.1981 - 1 BvR 898/79

    Bekenntnis zum deutschen Volkstum

    Auszug aus BFH, 14.05.1991 - VIII R 68/87
    Die Motive und Vorstellungen der Mitglieder der gesetzgebenden Körperschaften können nur dann berücksichtigt werden, wenn sie im Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden haben (BVerfGE 11, 126, 130; BVerfG-Urteil vom 19. Dezember 1961 2 BvL 6/59, BVerfGE 13, 261, 268; Beschluß vom 16. Dezember 1981 1 BvR 898/79 u. a., BVerfGE 59, 128, 153).
  • BFH, 09.10.1974 - II R 67/68

    Grundstückserwerb - Eigentum - Fristvoraussetzungen - Rückerwerb - Nichterhebung

    Auszug aus BFH, 14.05.1991 - VIII R 68/87
    Nach der übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - (vgl. z. B. Urteil vom 21. Mai 1952 2 BvH 2/52, BVerfGE 1, 299, 312, und Beschluß vom 17. Mai 1960 2 BvL 11/59, 11/60, BVerfGE 11, 126, 131) und des BFH (vgl. z. B. Urteil vom 9. Oktober 1974 II R 67/68, BFHE 114, 281, BStBl II 1975, 245) ist für die Auslegung von Steuergesetzen der objektivierte Wille des Gesetzgebers maßgebend, wie er sich aus dem Gesetzeswortlaut und aus dem Sinnzusammenhang der Vorschrift ergibt.
  • BFH, 10.11.1980 - GrS 1/79

    Negatives Kapitalkonto des Kommanditisten

    Auszug aus BFH, 14.05.1991 - VIII R 68/87
    Damit übereinstimmend hat auch der Große Senat des BFH als negatives Kapitalkonto des Kommanditisten nur dessen Kapitalkonto in der Steuerbilanz der Gesellschaft angesehen (BFHE 132, 244, BStBl II 1981, 164).
  • BFH, 14.11.1985 - IV R 63/83

    Nachversteuerung - KG - Negatives Kapitalkonto - Ausgleichsfähige Verlustanteile

    Auszug aus BFH, 14.05.1991 - VIII R 68/87
    Der Anteil des Mitunternehmers am sog. Gesamtgewinn umfaßt zum einen den in § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG an erster Stelle genannten Anteil am Verlust der Gesellschaft, der sich aus der Steuerbilanz der Gesellschaft (sog. Steuerbilanz erster Stufe) ergibt, zum anderen das Ergebnis einer etwaigen Sonderbilanz der einzelnen Gesellschafter, in der u. a. die in § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG an zweiter Stelle genannten Sondervergütungen erfaßt werden, soweit diese bei der Ermittlung des Steuerbilanzgewinns der Gesellschaft als Aufwand angesetzt sind (vgl. BFH-Urteil vom 14. November 1985 IV R 63/83, BFHE 144, 572, BStBl II 1986, 58).
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